
darüber an verschiedensten Stellen sachkundig gemacht und haben durchweg positive Signale bekommen, die uns in unserer Auffassung der Umstellung von herkömmlicher Straßenbeleuchtung auf die LED-Technik bestärken", so Fraktionsvorsitzender Sascha Laaken.
Positive Beispiele gibt es genug. Die Fraktion der SPD hat nach Rücksprache mit Vertreter aus Kommunen, die eine solche Umstellung schon vollzogen haben, durchweg positive Rückmeldungen erhalten. Verlängerte Lebensdauer der Leuchten, geringere Wartungsarbeiten und zuletzt auch das große Potential der Energie- und Geldeinsparung sind Gründe genug für einen Wechsel.
Mittel für die Finanzierung der Umstellung können beim Bund beantragt werden. Sascha Laaken dazu:" Wir haben nach Rücksprache mit unserem Bundestagsabgeordneten Markus Paschke die erfreuliche Mitteilung bekommen, dass die Bundesregierung aktuell den Einbau hocheffizienter LED-Beleuchtungstechnik bei der Sanierung von Außen- und Straßenbeleuchtungsanlagen mit einer nicht rückzahlbaren Zuwendung in Höhe von bis zu 25 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben fördert."
"Uns ist wichtig, dass Ostrhauderfehner Unternehmen für Ostrhauderfehn tätig werden und wir somit bei Investitionen versuchen die heimische Wirtschaft einbinden", teilt der Fraktionsvorsitzende weiter mit und ist erfreut darüber, dass in Gesprächen mit der heimischen Wirtschaft sich diese neben der Umsetzung auch gegenüber einem interessanten Finanzierungsmodell offen zeigten.
Die SPD Ostrhauderfehn hat der Gemeinde Ostrhauderfehn für die Umsetzung eines Modells bereits Anfragen zukommen lassen. Zuversichtig zeigt sich der Fraktionsvorsitzende: "Derzeit warten wir auf eine Antwort, aber ich bin sehr optimistisch, dass wir mit der Verwaltung und den anderen politischen Vertretern eine breite Unterstützung für den Wechsel auf eine energieeffiziente Straßenbeleuchtung und den damit verbundenen ökonomischen und finanziellen Einsparungen für die Gemeinde bauen können"