
sah sich an Ort und Stelle bei der Langholter Feuerwehr um. Ausführlich tauschten die Kameraden ihre Ansichten mit der örtlichen Politik aus. Die bisherige Neubauplanung wurde vor Ort gemeinsam studiert und beraten. "Der geplante Neubau ist zwar teuer, aber wir müssen beim Bau etliche Richtlinien und Vorgaben beachten. Jeder Cent ist aber eine notwendige Investition in die Sicherheit der Ostrhauderfehner Bevölkerung," so Werner Buss von der SPD.
Ein neues angemessenes Feuerwehrgebäude kostet rund eine halbe Million Euro. „Langholt braucht ein neues Feuerwehrhaus. Daran besteht für uns kein Zweifel“, stellt Laaken fest. Er kümmert sich jetzt um mögliche Zuschüsse des Landes Niedersachsen und der Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse.
Die Feuerwehr meldet auch Bedarf an für moderne Schutzjacken. Nicht allen aktiven Mitgliedern stehen diese Spezialjacken zur Verfügung. Auch ein Gasmessgerät fehlt der Feuerwehr in Langholt. Eine den Bedürfnissen angepasste Schutzkleidung und ein Gasmessgerät sind nach Ansicht der SPD Fraktion deshalb erforderlich, weil das Osterfehntjer Gewerbegebiet in die Zuständigkeit der Langholter Wehr fällt.