
leisten hier vorbildliche Arbeit, aber sie erreichen leider nicht jeden Jugendlichen. Wir werden uns daher und aus vielen anderen Gründen um die Stelle eines Jugendsozialarbeiters einsetzen".
In den letzen Wochen ist, nach Ansicht der SPD-Ostrhauderfehn, der Ruf nach einem Sozialarbeiter lauter geworden. Dieser könnte nach Ansicht der Partei zusätzlich zur Stelle der Präventionskraft seine Arbeit "vor Ort" aufnehmen. Dazu Werner Buss:" Unsere Präventionskraft Frau Wahrheit leistet hervorragende Arbeit, aber auch sie kommt langsam an ihre Grenzen.
Der zusätzliche Sozialarbeiter sollte nach Auffassung der SPD schon zu Beginn und bei Erkennen von Problemfällen tätig werden und den Kindern und Jugendlichen Unterstützung geben. Vorstellbar ist auch, dass dieser eng mit den örtlichen Grundschulen zusammenarbeiten könnte, so Laaken. Er führt weiter dazu aus: "Wie auch immer diese Stelle bezeichnet werden kann oder soll, wichtig ist, dass die Person "auf der Straße" und in den Schulen seine Arbeit aufnimmt, den die Realität zeigt uns auch die Schattenseiten der Gesellschaft auf und davor dürfen wir nicht die Augen verschließen."
Unsere Kultusministerin hat für Schulzozialarbeit ein sehr offenes Ohr. Ich kann mir Vorstellen, dass es im Zuge der Inklusionsumsetzung Unterstütung vom Land geben könnte".
Ein weiteres Kernthema ist ein Jugendhaus in Ostrhauderfehn. Wir werden ausloten, wie die SPD Ostrhauderfehn die Kräfte der vorhandenen Institutionen nutzen und bündeln kann. Mit dieser Bündelung und der Unterstützung der Gemeinde Ostrhauderfehn kann ein solches Großprojekt gelingen und dann im Einklang mit dem vorbenannten Jugendsozialarbeiter erfolgreich ausgestaltet werden. Sascha Laaken dazu:" Vor uns liegen gute Jahre, die wir mit der Gemeinde zusammen nutzen wollen, um auch unsere Kinder und Jugendlichen vor Ort nicht aus dem Blick zu verlieren".