

Matthias Groote (MdEP), Carsten Janssen, dem Vorsitzenden der Jusos im Kreis Leer sowie weiteren Jusos und Gästen.
Als Vorsitzender der neuen Juso-AG wurde der 18-jährige René Stratmann aus Ostrhauderfehn einstimmig gewählt. Als Stellvertreter wurden Stefan Oltmanns, Sandra Bollen, Julian Oejen, Laura Kruse, Hendrik Eilers und Sarah Beenken gewählt.
Der Ortsvereinsvorsitzende von Rhauderfehn, Bernhard Abel sowie der stellv. Vorsitzende des Ortsvereins Ostrhauderfehn machten in ihren Grußworten deutlich, dass die Gründung ein sehr guter und wichtiger Schritt für die SPD in beiden Gemeinden sei. So können junge Menschen direkt von gleichgesinnten angesprochen werden. Beide SPD-Ortsvereine sicherten der Juso-AG ihre volle Unterstützung zu.
Auch Carsten Janssen, Vorsitzender der Jusos im Kreisverband Leer, hat sich sehr über die neue Juso-AG gefreut und bot eine enge Zusammenarbeit mit dem Juso-Kreisvorstand an.
Als besonderer Gast war der Europaabgeordnete Matthias Groote anwesend. Er berichtete über seine Arbeit im Europäischen Parlament, in dem er seit 2005 Mitglied ist. Er beschäftigt sich mit den Themen Umwelt, Netzpolitik und Verfassungsfragen. In seinem Grußwort sagte er, dass es vor vielen Jahren bereits eine Juso AG gab, in der er als stellv. Vorsitzender aktiv mitgewirkte. Diese AG hat damals an vielen interessanten Aktivitäten teilgenommen. Die Juso-Arbeit hat mir immer sehr viel Spaß bereitet und wir haben viele gute Dinge erreicht, so Groote. Auch er sicherte der neuen AG seine Unterstützung zu und hat für die Zukunft viel Erfolg gewünscht.
Nach der Wahl des Vorstandes ergriff René Stratmann das Wort und betonte, dass er sich auf die Arbeit in der Juso-AG freut. Mit diesem hervorragendem Team könne man viel für die Jugend in der Region erreichen, so Stratmann. Über die breit gestreute Unterstützung zeigte er sich sehr glücklich, denn so ist ein erfolgreicher Start der Juso-AG schon gesichert. Wir werden uns in erster Linie mit den kommunal politischen Themen in den Gemeinden Rhauderfehn und Ostrhauderfehn beschäftigen, damit die jüngeren Generationen nicht zu kurz kommen, so Stratmann weiter.